Fitness-Trend Functional Training – was steckt dahinter?
 


Der Weg zu Fitness, Traumfigur und körperlicher Gesundheit – nicht nur eine gesunde Ernährung spielt dafür eine Rolle, sondern vor allem ausreichende Bewegung. In der Fitnessbranche gibt es immer wieder neue Trends – und aktuell geht er ins Freie! Der Sommer naht und damit die Möglichkeit, die eigene Bikinifigur draußen in der Natur zu trainieren. Dabei zeichnet sich ein spezieller Trend besonders ab: Immer häufiger ist in Fernsehsendungen vom sogenannten „Functional Training“ die Rede. Doch worum genau handelt es sich bei der neuen Fitness-Sportart, auf die sowohl Promis als auch Sportwissenschaftler schwören – und was braucht man dafür?

 

Spaß und Abwechslung in der Gruppe

Nachdem im Winter viele Menschen die Weihnachts-Pölsterchen im Fitnessstudio auf der Hantelbank oder dem Spinning-Rad loswerden wollten, zieht es nun immer mehr von ihnen ins Freie zum Functional Training. Dabei geht es vor allem darum, nicht einzelne Muskelgruppen separat zu trainieren, wie es etwa beim Gewichte stemmen oder an bestimmten Geräten im Studio der Fall ist. Beim Functional Training wird der Körper selbst als Fitnessgerät eingesetzt und damit im Ganzen gestärkt. Während beim klassischen Fitness-Training häufig dieselben Kraftübungen sehr oft wiederholt werden, setzt das Functional Training auf Abwechslung, ganzheitliche Bewegung und Gruppendynamik. Doch auch Geräte kommen zum Einsatz: Hanteln, Gymnastikbälle oder Seile unterstützen den Körper beim effektiven Training.

 

Kurze Übungen mit wenig Pausen
 

Die einzelnen Übungen dauern zwischen 30 Sekunden und zwei Minuten. Dazwischen gibt es nur kurze Pausen. So dauert eine Trainingseinheit nur eine Stunde. Die Übungen stärken nicht nur die Muskulatur, sondern optimieren die gesamten Bewegungs- und Koordinationsabläufe. Zudem werden Ausdauer und Kraft gesteigert. Der Körper soll stabilisiert werden, indem Hüft-, Schulter- und Bauchmuskulatur gekräftigt werden. Motivation und Ansporn liefert die Gruppe, angeleitet durch einen Trainer, der sowohl ältere als auch jüngere Teilnehmer gleichermaßen fördert. Für das Functional Training braucht man also nicht viel – doch wie für jede Sportart ist die richtige Kleidung unverzichtbar für den maximalen Trainingseffekt.
 


Das A und O: Die richtige Kleidung zum Functional Training

 

Die Teilnehmer kommen bei diesem Fitness-Trend in jedem Fall ins Schwitzen. Gerade für das Training im Freien sollte man daher auf funktionale Sportkleidung achten, die leicht, atmungsaktiv und hochwertig ist. Auch bei warmen Temperaturen besteht beim Schwitzen Erkältungsgefahr. Optimale Sportbekleidung für jeden Sport können Fitnessbegeisterte in Onlineshops, beispielsweise unter www.mysportworld.de finden. Ob Funktions-Langarmshirt für die kälteren Tage oder Trägertop für die hochsommerliche Joggingrunde – Sportler finden detaillierte Informationen über die perfekten Materialien für jede Sportart. So steht dem Functional Training nichts mehr im Wege!



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